Leserstimmen | |
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„Bei der Lektüre wird bald deutlich, dass Zoltán Zemlényi über einen ganz eigenen Stil verfügt und geistreich mit Sprache "hantiert", so dass ich die Schwierigkeiten der anderen Übersetzer gut nachvollziehen kann. Das Buch ist nicht nur von seiner flapsig-humorvollen Sprache her beeindruckend, sondern auch inhaltlich. Die Unverblümtheit, mit der sich der Autor / Erzähler über seine Familie, Freunde, Mitpatienten und das Krankenhauspersonal äußert und die betont lässige Schilderung seiner Krankheit und Genesungsfortschritte wirken erfrischend und befreiend bei der Lektüre, die dennoch – und vielleicht gerade deswegen – tiefe Betroffenheit hervorruft. Dieses ungewöhnliche Buch ist sicherlich eine Bereicherung für den deutschen Buchmarkt.“ – M.Sch., Verleger |
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„Ich habe das Buch mit Bewegung und zugleich großem Vergnügen gelesen. Das Tagebuch ist fern jeglicher misanthropischer Verbiesterung. Die Lust am Fabulieren und Formulieren, die den jungen Autor auszeichnet, springt auch auf den Leser über. Dies gilt wegen der exzellenten Übersetzung uneingeschränkt auch für die deutsche Ausgabe. Möge dieses Werk, in dem sich Mut und Lebensfreude miteinander verbinden, eine zahlreiche Leserschaft finden und diese begeistern.“
– G.S., Oberstudienrat und Journalist |
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„Ein Buch, das sich zu lesen äußerst lohnt! Das Werk lässt einen aktiv teilnehmen am Leben eines Betroffenen. Nicht nur für Selbstbetroffene bzw. deren Angehörige zum „neuen Mut schöpfen“, sondern auch gut geeignet für alle Therapeuten, die sich mit der Problematik der Schädel-Hirn-Traumatiker beschäftigen. Fast wäre ich dazu geneigt, anraten, dieses als Pflichtlektüre für alle Schüler der med. Assistenzberufe (PT/Ergo/Logo) zu empfehlen. Mich persönlich hat es sehr bewegt, trotz meiner 20-jährigen Berufstätigkeit. Ein Buch für ruhige, nachdenkliche Minuten – Ein Buch, das unruhig und betroffen, jedoch auch Mut macht – zum Leben.“
– H.S., Physiotherapeut |
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„Jetzt kann ich meinen 15jährigen Sohn besser verstehen.“
– A.R., Hausfrau und Mutter |
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„Ich habe das Buch zweimal gelesen. Beim ersten Mal habe ich mich schwer getan. Zwei Monate später las ich das Buch nochmals. Und dann habe ich es wie "Faust" gelesen. Es gibt eine Unmenge Dinge darin zu entdecken. Das Buch ist einfach genial.“
– S.W., Diplom-Kaufmann |
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„Ich habe das Buch einer Kollegin, einer Neurologin geschenkt. Sie arbeitet in der neurologischen Klinik in Wien. Sie ist vom Buch sehr begeistert und hat es bereits mehrfach weiter empfohlen. Sie hat damit begonnen, die von Zoltán im Buch beschriebenen verschiedenen Methoden bei den Behandlungen anzuwenden.“
– Dr. A.L., Arzt |
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„Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Ich konnte es nicht weglegen. Ich habe oft geschmunzelt, und manchmal kamen mir die Tränen.“
– S.L., Schülerin |
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„… man will stets wissen, wie es weitergeht. So bin ich nicht ans Telefon gegangen, habe die Tür nicht geöffnet, wenn es geklingelt hat, habe nichts gegessen, bis ich das Buch ausgelesen hatte. Ich bin 80 Jahre alt und habe in meinem Leben schon eine ganze Menge Bücher gelesen. Aber dieses Buch ist einfach unglaublich!!!“
– A.H., pensionierte Lehrerin |